... dass das heute noch immer so ist

Kontinuitäten der Ausgrenzung

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Danke für die Filmpremiere am 16. April 2016

 

Vielen Dank an euch alle,

die ihr die Premiere unseres Films „…dass das heute noch immer so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung“ durch eure Anwesenheit, eure Fragen und eure Rückmeldungen zu so einem überwältigenden und berührenden Abend gemacht habt.

Gerade habe ich Maria Potrzeba am Telefon vom gestrigen Abend erzählt, sie hat sich sehr über die Teilnahme der vielen interessierten Menschen und die individuellen Rückmeldungen gefreut und grüßt alle herzlich.

 

DVD ab sofort gegen Spende erhältlich

Ab sofort ist die DVD über diese Adresse gegen Spende erhältlich

DVDCover

Aufführung am 8. Mai in Lüneburg

Filmvorführung mit Gästen zum Jahrestag der Befreiung von Faschismus:
8. Mai 2016 um 17:00 im SCALA Programmkino
…DASS DAS HEUTE NOCH IMMER SO IST – Kontinuitäten der Ausgrenzung
Die Vorführung findet am 8. Mai 2016 zum Jahrestag der Befreiung vom Faschismus in Zusammenarbeit mit der VVN/BDA, dem DGB Kreisverband Lüneburg – Harburg Land und dem SCALA Programmkino statt. Im Anschluss an den Film gibt es die Möglichkeit zu einem Gespräch mit den Filmemacher_innen.
Eintritt gegen Spende.
Infos zum Film: Dokumentarfilm, 60 Min., 2016
Der Dokumentarfilm „…dass das heute noch immer so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung“ schildert exemplarisch die Geschichte von Verfolgung und Stigmatisierung sogenannter Asozialer im Nationalsozialismus.
Maria Potrzeba wurde vorgeworfen, eine sexuelle Beziehung zu dem polnischen Zwangsarbeiter Florian Spionska zu haben. Sie war zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt. Nach einem Verhör durch die Gestapo wurde sie in das Jugendkonzentrationslager Uckermark eingeliefert. Die polnischen Zwangsarbeiter Florian Spionska und Josef Goryl wurden öffentlich gehängt.
Maria leidet bis heute unter der Verfolgung. Wie in allen Familien gibt es auch in ihrer Familie generationsübergreifende Auswirkungen der Verfolgungsgeschichte. In Interviewsequenzen erzählen Nichten und Neffen, wie sie von der Verfolgung ihrer Tante erfahren haben und was diese Geschichte für sie bedeutet. In vielen deutschen Orten gibt es vermutlich ähnliche Geschichten der Verfolgung und Ausgrenzung. In Marias Heimatort Asbeck wird sich seit Jahren um eine Aufarbeitung der Geschichte bemüht.
Ein Film der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V. in Kooperation mit der Österreichischen Lagergemeinschaft Gefördert von: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft und Kulturkosmos Müritz
http://film-kontinuitaeten-heutenoch.de/

Filmpremiere am 16. April 2016

Einladung zur Filmpremiere

…dass das heute noch immer so ist
Kontinuitäten der Ausgrenzung

Ein Film der Initiative Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark
in Kooperation mit der Österreichischen Lagergemeinschaft Ravensbrück

Samstag, 16.4.2016, 19.00 Uhr
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Veranstaltungssaal

Nach dem Film gibt es Gelegenheit zum Filmgespräch. Maria Potrzeba, ihre Nichte sowie das Filmteam werden anwesend sein.

Einladung zur Premiere als PDF

Feier zum 71. Jahrestag der Befreiung des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück

Im Folgenden das Programm zum 71. Jahrestag der Befreiung des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück vom 15.-17.4.2016Programm 71 Jahrestag_8-4-2016

Im Rahmen der Feierlichkeiten findet am Samstagabend um 19 Uhr die Premiere im Veranstaltungssaal statt.

Gedenkfeier zum 71. Jahrestag der Befreiung

Am Samstag, dem 16.4.2016 findet um 15.30 Uhr eine Gedenkfeier mit Redebeiträgen und Musik  zum 71. Jahrestag der Befreiung auf dem Gelände des ehemaligen KZ Uckermark statt. Nähere Informationen in der Einladung  2016_Gedenkfeier_Uckermark

Weitere Vorführungen

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