... dass das heute noch immer so ist

Kontinuitäten der Ausgrenzung

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18..4.2020 Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Befreiung

http://www.gedenkort-kz-uckermark.de/info/aktuelles.htm

5 Uhr: Gedenkfeier Uckermarkgelände

75. Jahrestag der Befreiung

Am Samstag, dem 18.04.2020 findet eine Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Befreiung des ehemaligen Jugendkonzentrationslagers und späteren Vernichtungsorts Uckermark statt, mit Redebeiträgen und Musikbegleitung.

Mit Verdolmetschung Polnisch/Englisch.

Anschließend Eröffnung der neuen Ausstellung und Rundgang

Shuttle ab 14.30 Uhr vor dem Besucher*inneninformationszentrum (BIZ) der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück. Bei schlechtem Wetter wird ein Alternativort für die Gedenkfeier ausgeschildert bzw. auf unserer Website bekannt gegeben.

2020_Gedenkfeier_Uckermark

18. April 2020

11:30 Uhr: Neuer Gedenkort, auf dem Gelände des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück.

Enthüllung eines Gedenkzeichens für die Frauen, die Sex-Zwangsarbeit leisten mussten

Veranstalterin: Projektgruppe Ravensbrück (Bielefeld)

17 Uhr:  Großes Zelt, auf dem Gelände des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück

Konzert:  Bejaranos & Microphone Mafia

Filmvorführung 5.12.2019 in Wien

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe  „Asozialität“ und Politische Bildung
Kontinuitäten der Stigmatisierung von vermeintlich „Leistungsunwilligen“ (http://www.demokratiezentrum.org/veranstaltungen.html) wird der Film „…dass das heute noch immer so ist-Kontinuitäten der Ausgrenzung“ am 5.12.2019  um 16.45 Uhr in der Universität Wien, Seminarraum 5, 1. UG, Währingerstraße 29, 1090 Wien gezeigt. Zum anschließenden GEspräch werden Heike Rode und  Petra Vois von der Initiative für einen Gedenkort KZ Uckermark anwesend sein.

Veranstaltungsreihe

„Asozialität“ und Politische Bildung
Kontinuitäten der Stigmatisierung von vermeintlich „Leistungsunwilligen“

Zeit: Oktober 2019 bis Jänner 2020, Beginn jeweils 16:45 (pünktlich)
Ort: Universität Wien, Seminarraum 5, 1. UG, Währingerstraße 29, 1090 Wien
VeranstalterInnen: Demokratiezentrum Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität Wien, Institut für Konfliktforschung (IKF), Conflict-Peace-Democracy Cluster (CPDC)

Ausgangspunkt der Vortragsreihe ist die nationalsozialistische Verfolgung von Menschen, die als „Asoziale“ stigmatisiert wurden. Anhand dieses Referenzrahmens soll den Kontinuitäten dieser Stigmatisierung in aktuellen Diskursen über und Bildern von „Asozialität“, „Arbeitsscheu“ oder „amoralischem Lebenswandel“ nachgegangen werden. Dass damit verbundene (Ausgrenzungs-) Absichten bis heute nicht an Wirkmächtigkeit verloren haben, hat nicht zuletzt mit der mangelnden gesellschaftlichen Auseinandersetzung und Aufarbeitung der Geschichte dieser Opfergruppe zu tun.

Vor diesem Hintergrund soll in der Vortragsreihe der Frage nachgegangen werden, inwiefern in den aktuellen Diskursen über Bettelei, „Sozialmissbrauch/“Sozialschmarotzer*innentum“ im Nationalsozialismus geschaffene Bilder bis heute fortwirken und welchen Beitrag Politische Bildung zur Bearbeitung selbiger leisten könnte.

Detailinformationen finden Sie im Flyer

Programm

10.10.2019
Julia Hörath: „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ in den Konzentrationslagern 1933 bis 1938
Anschließend: Podiumsdiskussion mit Julia Hörath, Sylvia Köchl und Andreas Kranebitter

24.10.2019
Helga Amesberger & Brigitte Halbmayr: Verfolgung von Frauen als „Asoziale“ während des Nationalsozialismus und Kontinuitäten der Ausgrenzung nach 1945

7.11.2019
Markus Rheindorf: Diskurse der Abwertung. Diskursanalytische Perspektiven zur österreichischen Politik

14.11.2019
Ferdinand Koller: „Schulterschluss gegen kriminelle Bettler-Banden“.  Antiziganistische Diskurse in Österreich

21.11.2019
Ulli Gladik – Filmvorführung von „Natasha. Porträt einer bulgariischen Bettlerin“ und Gespräch

5.12.2019
Heike Rode – Filmvorführung von „… dass das heute noch immer so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung“ und Vortrag über Möglichkeiten in der antidiskriminierenden Bildungsarbeit

12.12.2019
Elke Rajal: „Asozialität“ als Thema der Politischen Bildung – Möglichkeiten der didaktischen Umsetzung

9.1.2020
Judith Goetz: „Wer nicht arbeitet, soll nicht …“ – Sozialdarwinismus, Klassismus und Rechtsextremismus

16.1.2020
Susanne Gerull: Obdachlosenfeindlichkeit. Von gesellschaftlicher Stigmatisierung bis zur Hasskriminalität

Das Mädchenkonzentrationslager Uckermark-Dokumentarfilme

Das Mädchenkonzentrationslager Uckermark- Dokumentarfilme von Andrea Behrendt jetzt auf youtube:

Warum Filme über Mädchen-KZ?

Andrea Behrendt über ihre Dokumentationen, die morgen Premiere haben / Die Filmemacherin und Medienpädagogin interviewte ehemalige Häftlinge

  • 13.09.2006
  • Neues Deutschland, Fragen: Maja Schuster
ND: Sie haben zwei Filme über das 1942 errichtete Mädchen-Konzentrationslager Uckermark gedreht. Auf dem Gelände entstand im Januar 1945 noch ein Vernichtungslager für Häftlinge des nahen KZ Ravensbrück. Ihre Filme sind die ersten visuellen Dokumente zu diesem Thema. Was hat Sie dazu veranlasst, sich so intensiv mit diesem Aspekt des faschistischen Terrors zu befassen?
Behrendt: Ich beschäftige mich schon seit den 90er Jahren mit dem Thema. Als ich 1995 im Rahmen der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers in Ravensbrück war, war das Gelände des Mädchen-KZ, das nicht weit entfernt vom Gelände des KZ Ravensbrück liegt, nicht öffentlich zugänglich. Zu sehen waren lediglich ein paar Lastwagenhallen, denn das Gelände wurde nach 1945 militärisch genutzt. Erst von der sowjetischen Armee, dann von den Truppen der GUS. 1997 fand ein erstes Workcamp auf dem Gelände statt. Ungefähr zeitgleich konzipierte eine Berliner Frauen-Lesben-Gruppe die Ausstellung »Wir durften ja nicht sprechen«. Ich habe damals mit ein paar anderen Frauen diese Ausstellung nach Bielefeld geholt und ein umfangreiches Rahmenprogramm veranstaltet. Es hat mich einfach interessiert, mehr über diesen Ort zu erfahren.

1970 wurde das Mädchenkonzentrationslager offiziell als KZ anerkannt. Erst 35 Jahre später fand die erste offizielle Gedenkfeier auf dem Gelände statt. Wie erklären Sie sich, dass dieser Ort bis dahin fast vergessen wurde?
Ich glaube, dass es dafür mehrere Gründe gibt. Erstens hatten viele der Mädchen, die in das Mädchen-KZ Uckermark kamen und als »Asoziale« stigmatisiert wurden, nach 1945 keine Lobby. Ganz im Gegenteil: sie wurden weiterhin diskriminiert. Des Weiteren war der Zutritt zum Gelände erst seit 1994 möglich – seit dem endgültigen Abzug der GUS-Truppen. Die Reste des Lagers waren schließlich nicht mehr sichtbar. 1997 im Rahmen des ersten autonomen Frauen-Lesben-Transgender Baucamps fanden Ausgrabungen statt, bei denen man auf Erinnerungsstücke und Reste von Gebäuden stieß. Außerdem wollten viele der Überlebenden über die Grausamkeiten, die sie erlebt hatten, nicht sprechen.

Ihnen ist es gelungen, zwei Zeitzeuginnen zu befragen. Am Donnerstag zeigen Sie die beiden Filme mit Ausschnitten dieser Interviews. Wie sind die Streifen entstanden und worum geht es darin?
Die Idee für die Filme entstand im Rahmen der Vorbereitung für das Camp 2005. Der Film »Das nannte man asozial – Das Mädchenkonzentrationslager Uckermark« ist ein Film über das Leben in diesem KZ. Der Streifen dokumentiert die Lebensbedingungen der Inhaftierten und ist der Versuch der Darstellung der grausamen Geschichte dieses Ortes. Der zweite Film »Das sowas halt nie wieder passiert« ist eine Dokumentation über die erste Gedenkfeier, die erst 60 Jahre nach der Befreiung stattfand. In diesem Film kommen auch Teilnehmerinnen des Camps zu Wort, die sich zum Thema »Gedenken« äußern.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft dieses Ortes?
Ich hoffe, dass durch die Filme noch mehr Leute auf das Thema gestoßen werden. Ansonsten hoffe ich, dass auch in den nächsten Jahren weiter geforscht wird und dass der Ort ein Ort des Erinnerns und nicht des Vergessens sein wird.

Vorführung am 4.12.2019 in Dresden

Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zu Euthanasie und Zwangssterilisation im NS wird der Film am 4.12.2019 um 20.30 Uhr im Club okjekt klein a (oka )in der  Meschwitzstraße 9, 01099 Dresden, gezeigt.

 

 

Gedenkfeier zum 74. Jahrestag der Befreiung 13.4.2019 14.30 Uhr

Gedenkfeier zum 74. Jahrestag der Befreiung

des ehemaligen Jugendkonzentrationslagers für Mädchen und junge Frauen und späteren Vernichtungsortes Uckermark

am Samstag, 13. April 2019 // 14.30 Uhr

Damit nachfolgende Generationen eine friedliche Zukunft haben, braucht es immer wieder das „Mahnen“ mit dem Zusatz: „Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!“ Damit der Kampf unserer Toten und der Überlebenden nicht vergebens war. Wir brauchen die Erinnerung, Solidarität, Verständnis und vor allem menschliche Wärme, für eine friedliche Zukunft.

Sieglinde Helmsdorf, 2014

mit Redebeiträgen von Überlebenden des KZ Uckermark und Angehörigen,

von Ibrahim Arslan (Überlebender des rassistischen Brandanschlags 1992 in Mölln) angefragt, u.a.
Übersetzung in polnisch und englisch (Deutsche Gebärdensprache auf Anfrage) mit Musikbegleitung
Shuttle ab 13.45 Uhr vor dem Besucher*inneninformationszentrum (BIZ) der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück

Bei schlechtem Wetter wird ein Alternativort für die Gedenkfeier ausgeschildert bzw. auf der Website www.gedenkort-kz-uckermark.de bekannt gegeben.
AUFRUF FÜR RAVENSBRÜCK: Wir laden Euch/Sie ein, gemeinsam mit uns präsent zu sein, auf der Gedenk- und Befreiungsfeier vom Frauenkonzentrationslager Ravensbrück am 14.4.2019 um 10.00 Uhr. Wir wollen damit ein feministisches antifaschistisches Zeichen setzen, gegen das erwartete Auftreten von Rechtspopulisten und geschichtsverfälschenden Meinungen.

Antifaschismus braucht starke Bündnisse!

2019_Gedenkfeier_Uckermark

Filmvorführung 20.3.2019 in Berlin

Am 20.3.2019 wird der Film um 20 Uhr beim f-antifa Tresen im f.a.q Infoladen in der Jonasstr. 40 (Neukölln, U-Bahn Leinestraße) gezeigt. Vorher gibt es um 19 Uhr Essen

Filmvorführung am 27.1.2019 in Halle

Am Sonntag, dem 27.1.209, um 20 Uhr wird der Film in der Reil78 in der Reilstr. 78 in Halle an der Saale gezeigt.

Vorführung Berlin 4.6.2018 19 Uhr

Filmvorführung in der Raumerweiterungshalle in Berlin

4. Juni 2018, 19 Uhr

Markgrafendamm 24c, 10345 Berlin-Friedrichshain S-Bahn Ostkreuz

http://www.raumerweiterungshalle.net/

Teil der Veranstaltungsreihe:

Teil der Reihe ‚ASOZIAL‘ GELIEBT, GELIEBT ASOZIAL?

 

Polnische Nationalist_innen bei Feier zum Jahrestag der Befreiung des KZ Ravensbrück-Statement

Polnische Nationalist_innen provozieren erneut in Ravensbrück!

Aufforderung an die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück endlich zu handeln!

Seit den letzten Jahren werden die Feierlichkeiten zum Gedenken an die Befreiung des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück immer massiver von polnischen Nationalist_innen gestört. So auch dieses Jahr am 22. April 2018. Nationalistische Symbole auf Armbinden paramilitärischer Kleidung, Fahnen und Bannern werden (nicht nur) von aggressiven jungen Männern offen getragen. Wie berechnend sie diese Symbolik einsetzen, zeigt unter anderem das punktgenaue Auftauchen einer Flagge der Narodowe Siły Zbrojne (Nationale Streitkräfte, NSZ) zu Beginn des jüdischen Kaddisch-Gebets. Diese Organisation ist für die Ermordung von Jüd_innen und Kommunist_innen sowie für ihre Kollaboration mit den Deutschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg bekannt.

Zwar beschwor die Gedenkstättenleiterin Insa Eschebach auch in ihrer diesjährigen Rede eine Europäisierung des Gedenkens. Doch statt den vielfältigen (National-)Fahnen früherer Jahre, die die Herkunft der Häftlinge des Konzentrationslagers kennzeichneten, steht sie jetzt nur noch einem Meer von polnischen Fahnen gegenüber. Schon in den Vorjahren waren sowohl Mitarbeiter_innen der Mahn- und Gedenkstätte als auch Besucher_innen am Rand der Gedenkveranstaltung massiv bedroht, beschimpft und abfotografiert worden. In diesem Jahr ist die Situation jedoch auf der Gedenkveranstaltung selbst eskaliert: Mehrere polnische Nationalist_innen stellten sich demonstrativ direkt vor das Banner der Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis, um dieses sowie die dazugehörenden antifaschistischen Flaggen zu verdecken. Die Gruppe der Nationalist_innen wurde immer größer, ihr Auftreten war bedrohlich. So fotografierten sie ständig die Gesichter derjenigen, die um das Banner der Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis standen. Als sie von Besucher_innen aufgefordert wurden, ihre nationalistischen Transparente wieder einzurollen und etwas weiter wegzugehen, reagierten sie laut und aggressiv und es kam fast zu Handgreiflichkeiten. Das Auftreten der polnischen Nationalist_innen – nicht nur bei diesem Zwischenfall – hat die Gedenkfeier so massiv gestört, dass für viele ein Gedenken nicht mehr möglich war.

Einige Mitarbeiter_innen der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück versuchten spontan, in die angespannte Situation einzugreifen, um Schlimmeres zu verhindern. Ein Handeln der Mahn- und Gedenkstätte von offizieller Seite blieb jedoch aus. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre hatte die Mahn- und Gedenkstätte im Vorjahr angekündigt, eine Strategie zum Umgang mit diesem immer massiveren Problem entwickeln zu wollen. Doch das ist anscheinend nicht passiert. Im Gegenteil: Sogar der kleine Vermerk auf der Einladung im Vorjahr, dass nationalistische Symbole auf der Gedenkfeier nicht erwünscht seien, fehlte in diesem Jahr wieder.

Wir fordern die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück auf:

  • ihre Besucher_innen (insbesondere die Überlebenden und deren Nachkommen!) vor rechten, nationalistischen Bedrohungen zu schützen und eine Atmosphäre zu schaffen in der ein Gedenken möglich ist

  • sich eindeutig gegen Nationalismus sowie Antisemitismus und Rassismus in all ihren Ausprägungen zu positionieren

  • endlich eine umfassende Strategie zu entwickeln, um zukünftig Provokationen von Nationalist_innen zu verhindern

  • schon bei der Einladung zur Gedenkfeier klar zu machen, dass nationalistische Symbole unerwünscht sind

  • von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Nationalist_innen vom Gelände der Mahn- und Gedenkstätte zu verweisen, wenn sie ihre Provokationen (durch entsprechende Symbole und ihr Verhalten) nicht einstellen

  • ihre Einladungspolitik so zu gestalten, dass kritische und fortschrittliche Stimmen mehr Gehör bekommen und nicht Vertreter_innen einer reaktionären, repressiven, rechten Politik weiter gestärkt werden

Wir finden es notwendig mit der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück und anderen, die sich dort engagieren, daran zu arbeiten, dass Nationalismus an diesem Ort und im Besonderen bei den Gedenkveranstaltungen zukünftig keinen Platz mehr hat.

Einige Teilnehmende aus der Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.
April 2018

www.gedenkort-kz-uckermark.de
Kontakt: info@gedenkort-kz-uckermark.de

Statement_zur_Gedenkfeier_Ravensbrueck

73. Jahrestag der Befreiung 21.4.2018

Am 21.4.2018 findet um 15.30 Uhr auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Uckermark eine Gedenkfeier zum 73. Jahrestag der Befreiung statt.

auf dem Gelände des ehemaligen KZ Uckermark mit Redebeiträgen von Überlebenden des KZ Uckermark und Angehörigen, von Ibrahim Arslan (Überlebender des rassistischen Brandanschlags 1992 in Mölln) u.a. Übersetzung in polnisch und englisch (Deutsche Gebärdensprache angefragt) Musik von LEBENSLAUTE Im Anschluss wird um ca. 16.30 Uhr das Theaterstück „Nicht Vergessen“ aufgeführt, das sich mit dem Ort, seiner Geschichte und mit Erinnerungskultur auseinandersetzt.
Shuttle ab 13.45 Uhr vor dem Besucher*inneninformationszentrum (BIZ) der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück Bei schlechtem Wetter wird ein Alternativort für die Gedenkfeier ausgeschildert bzw. auf der Website www.gedenkort-kz-uckermark.de bekannt gegeben.

2018_Gedenkfeier_Uckermark

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